Die Elektrifizierungsstrategie der Fahrzeughersteller

4 Oktober 2021

Im Juli letzten Jahres schlug die Europäische Union ein Null-Emissions-Ziel für Neuwagen bis 2035 und ein Verkaufsverbot für neue Benzin- und Dieselfahrzeuge ab 2035 vor. Die Europäische Kommission schlug ausserdem vor, die CO2-Emissionen von Personenkraftwagen bis 2030 gegenüber dem Stand von 2021 um 55 % und bis 2035 um 100 % zu senken. Parallel dazu haben mehrere Länder bereits beschleunigte Fristen für das Verbot des Verkaufs von ICE Verbrennungsmotoren (konventionelle Fahrzeuge) für das Jahr 2030 und 2035 angekündigt. Die kontinuierliche Beschleunigung der Elektrifizierung setzt die Fahrzeughersteller (OEMs) unter erheblichen Druck, diese Ziele zu erreichen, und treibt die Entwicklung von Elektrifizierungsstrategien für die kommenden Jahre voran. In der folgenden Tabelle sehen Sie die gewaltigen Investitionen in die Elektrifizierung von den wichtigsten Fahrzeugherstellern.  

BMW: 30 Milliarden Euro für seinen Elektrifizierungsplan

 

BMW wird bis 2025 mehr als 30 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investieren und geht davon aus, dass bis 2030 50 % der weltweiten Verkäufe auf BEVs (Battery Electric Vehicle: batteriebetriebene Fahrzeuge bzw. Elektrofahrzeuge) entfallen werden und BEVs für 100 % der heutigen Marktsegmente verfügbar sein werden. Sie wollen in den nächsten zehn Jahren 10 Millionen BEVs verkaufen. Bis 2023 sollen 90 % der Marktsegmente mit mindestens einem BEV abgedeckt sein. Um dieses Ziel zu erreichen, hat BMW 400 Millionen Euro in das Werk Dingolfing investiert, um seine Werksanlagen in Deutschland zu modernisieren, und wird die Produktion von Verbrennungsmotoren einstellen. Das Werk Dingolfing ist die größte Produktionsstätte von BMW in Europa und wird zum Hauptmotor für die Produktion der Elektromodelle von BMW.

 

Mercedes Benz: Elektrifizierung der gesamten Produktpalette bis 2022

 

Bis 2022 wird Mercedes Benz in allen Segmenten BEV anbieten. Ab 2025 werden alle neu eingeführten Fahrzeugarchitekturen rein elektrisch sein. Um diese Umstellung zu erleichtern, stellt Mercedes-Benz einen umfassenden Plan vor, der eine deutliche Beschleunigung der Forschung und Entwicklung vorsieht. Insgesamt werden sich die Investitionen in BEVs zwischen 2022 und 2030 auf mehr als 40 Milliarden Euro belaufen. Die Ziele des letzten Jahres basierten auf der Annahme, bis 2025 einen Anteil von 25 % an Hybrid- und Elektrofahrzeugen zu verkaufen. Die heutige Überarbeitung basiert auf einem angenommenen Anteil von BEVs und PHEVs (Plug-in Hybrid Fahrzeugen) von bis zu 50 % bis 2025 und einem Marktszenario für Neuwagenverkäufe, das bis zum Ende des Jahrzehnts im Wesentlichen auf vollelektrische Fahrzeuge umgestellt hat. Die Investitionen in Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybridtechnologien werden zwischen 2019 und 2026 um 80% sinken. Mercedes-Benz wird eine Batteriekapazität von mehr als 200 Gigawattstunden benötigen und plant, zusammen mit seinen Partnern auf der ganzen Welt acht Gigafactories zur Produktion von Zellen zu errichten. Dies geschieht zusätzlich zu dem bereits geplanten Netzwerk von neun Werken für den Bau von Batteriesystemen. Die Batterien der nächsten Generation werden in hohem Maße standardisiert und für den Einsatz in mehr als 90 % aller Pkw und Transporter von Mercedes-Benz geeignet sein, gleichzeitig aber auch flexibel genug, um individuelle Lösungen für alle Kunden anzubieten. Bis zum Jahr 2039 soll die Neuwagenflotte komplett klimaneutral sein.

 

Ford: Plan zur Förderung der Elektrifizierung

 

Im vergangenen Mai stellte Ford Pläne vor, die Investitionen in seine Elektrifizierungsbemühungen zu erhöhen. Ford wird sich auf die Einführung seiner künftigen Elektrofahrzeugmodelle konzentrieren und erwartet, dass 40 % seines weltweiten Fahrzeugvolumens bis 2030 vollelektrisch sein werden, und wird die geplanten Ausgaben für die Elektrifizierung bis 2025 auf mehr als 30 Milliarden Dollar erhöhen (gegenüber dem vorherigen Ziel von 22 Milliarden Dollar), einschließlich der Entwicklung von IonBoost-Batterien. In Europa werden bis 2030 100 % der Pkw-Verkäufe vollelektrisch sein (zwei Drittel der Nutzfahrzeugverkäufe sollen vollelektrisch oder Plug-in-Hybrid sein. Bis Mitte 2026 werden BEV- oder PHEV-Versionen aller Modelle für Personenkraftwagen und bis 2024 für Nutzfahrzeuge angeboten.

 

General Motors: Investitionen von 35 Milliarden Dollar

 

General Motors (GM) will bis 2025 jährlich 1 Million Elektrofahrzeuge verkaufen. Der US-Automobilhersteller GM kündigte im Juni 2021 an, dass er seine Investitionen in Elektrofahrzeuge und automatisiertes Fahren bis 2025 von 27 Milliarden Dollar auf 35 Milliarden Dollar erhöhen wird. GM beschleunigt seine Pläne, in der Mitte des Jahrzehnts zwei neue Werke zur Herstellung von Batteriezellen in den Vereinigten Staaten zu errichten, welche die im Bau befindlichen Werke von Ultium Cells LLC in Tennessee und Ohio ergänzen sollen. GM baut bereits ein Batteriewerk mit LG Energy Solution im Nordosten Ohios, und Ultium Cells, das Joint Venture der beiden Konzerne, plant den Bau eines zweiten Werks in Spring Hill im US-Bundesstaat Tennessee. Die 2,3-Milliarden-Dollar-Fabrik soll 2023 eröffnet werden. Die Batterie-Initiative ist Teil des Plans von GM, den Verbrennungsmotor bis 2035 vollständig abzuschaffen. Als Zwischenschritt strebt der Hersteller bis 2025 weltweit insgesamt 30 rein elektrische Modelle und einen Elektroautoabsatz von 40 % an.

 

Hyundai-KIA: 23 elektrifizierte Modelle im Jahr 2025

 

Weltweit wird Hyundai in den nächsten vier Jahren mehr als 12 zusätzliche BEV-Modelle auf den Markt bringen. Michael Cole, Präsident und CEO von Hyundai Motor Europe, sagte: „Wir bei Hyundai sind bereits dabei, unser Geschäft zukunftssicher zu machen. 90 % unserer Produktpalette ist weniger als zwei Jahre alt. Das bedeutet eine modernere und effizientere Motorentechnologie. In den nächsten 10 Jahren werden wir uns stark auf emissionsfreie Mobilitätslösungen konzentrieren. Dazu gehören Brennstoffzellenfahrzeuge und BEVs. Wir sind in einer guten Position, um unseren europäischen Kunden eine Reihe von emissionsfreien Fahrzeugen anzubieten. Unser oberstes Ziel ist es, bis 2040 einen weltweiten Marktanteil von 8 bis 10 Prozent bei Elektrofahrzeugen zu erreichen. Schon jetzt sind wir führend auf dem Gebiet der emissionsfreien Mobilität. Bis 2025 planen wir, weltweit über 560.000 batterieelektrische Fahrzeuge zu produzieren, was uns zu einem der größten Anbieter von emissionsfreier Mobilität machen wird“. Siehe Interview mit Herrn Michael Cole, CEO von Hyundai Motor Europe:

https://mobility-observatory.arval.com/interview-with-michael-cole-president-and-ceo-of-hyundai-motor-europe

Hyundai bietet derzeit 15 elektrifizierte Modelle in Europa an. Davon wurden 11 neu auf den Markt gebracht oder bis 2020 weiterentwickelt, darunter der Kona Electric BEV. Kia hat sich zum Ziel gesetzt bis 2026 rund 500’000 Einheiten von 11 Modellen zu verkaufen. Von besonderer Bedeutung für die Stärkung der Position im Bereich der Elektrofahrzeuge ist die Entwicklung der E-GMP (Electric-Global Modular Platform), einer speziellen Plattform für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV), die von den Marken Hyundai, Genesis und Kia gemeinsam genutzt wird.

 

Jaguar Land Rover: Elektrifizierung ist auch ein Ziel des Luxusautoherstellers

 

Der britische Automobilhersteller stellte seine Strategie im Februar vor. Er will bis 2030 jede Modellreihe mit einem rein elektrischen Antrieb anbieten. Jährliche Verpflichtungen in Höhe von etwa 2,5 Milliarden Pfund umfassen Investitionen in Elektrifizierungstechnologien und die Entwicklung von vernetzten Services. Der Plan sieht vor, dass Jaguar bis 2025 zu einem reinen Elektroautohersteller der Luxusklasse wird. In den nächsten fünf Jahren wird Land Rover, das mit seinen drei Familien Range Rover, Discovery und Defender weiterhin weltweit führend bei Luxus-SUVs ist, sechs rein elektrische Varianten anbieten. Die erste vollelektrische Variante wird im Jahr 2024 auf den Markt kommen. Sowohl Jaguar als auch Land Rover werden bis 2030 reine Elektrofahrzeuge anbieten. Zu diesem Zeitpunkt sollen nicht nur 100 % der Jaguar-Verkäufe, sondern auch rund 60 % der verkauften Land Rover mit abgasfreien Antrieben ausgestattet sein. Jaguar Land Rover hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2039 in seiner gesamten Lieferkette, bei seinen Produkten und in seinem Betrieb keine Kohlenstoffemissionen mehr zu verursachen.

 

Renault: 65 % reine Elektrofahrzeuge bis 2025

 

Renault hat sich folgendes Ziel gesetzt: Einführung von 10 neuen Elektrofahrzeugen, um den Anteil der Elektrofahrzeuge bis 2025 auf 65 % und bis 2030 auf 90 % zu erhöhen. Bis 2030 werden Renault und seine Allianzpartner Nissan und Mitsubishi weltweit eine Million Elektrofahrzeuge pro Jahr produzieren, gegenüber 200.000 im Jahr 2020. Renault wird sein Angebot erweitern und 2023 und 2025 zwei neue Elektroautos des B-Segments – wie den neuen Renault 5 – sowie 2023 und 2024 zwei neue große Modelle des D-Segments auf den Markt bringen.

 

Stellantis: fünf Gigafactories zur Deckung der Nachfrage

 

Auf dem Stellantis EV Day 2021 im vergangenen Juli stellte das Unternehmen seine Elektrifizierungspläne vor. Die Gruppe beabsichtigt, bis 2025 mehr als 30 Milliarden Euro in die Elektrifizierung und Softwareentwicklung zu investieren, einschließlich Kapitalbeteiligungen an Joint Ventures, um deren Aktivitäten zu finanzieren und „erstklassige voll elektrifizierte Lösungen“ für alle 14 Marken anzubieten. Der Elektrifizierungsfahrplan von Stellantis umfasst die gesamte Wertschöpfungskette. Die EV-Batteriebeschaffungsstrategie des Unternehmens zielt darauf ab, bis 2025 eine Kapazität von mehr als 130 Gigawattstunden (GWh) und bis 2030 von mehr als 260 GWh zu sichern. Der Bedarf an EV-Batterien und -Komponenten wird mit insgesamt fünf „Gigafactories“ in Europa und Nordamerika gedeckt, die durch zusätzliche Lieferverträge und Partnerschaften ergänzt werden, um den Gesamtbedarf zu decken. Bis zum Jahr 2030 sollen über 70 % der Verkäufe in Europa und über 40 % in den Vereinigten Staaten auf emissionsarme Fahrzeuge entfallen. Alle 14 Marken sind bestrebt, erstklassige, vollständig elektrifizierte Lösungen anzubieten.

 

Toyota: 70 Elektroautos, darunter 15 vollelektrische Fahrzeuge bis 2025

 

Anfang September enthüllte Masahiko Maeda, Chief Technology Officer von Toyota, die Batterieentwicklungs- und Lieferstrategie des Unternehmens „in Richtung Kohlenstoffneutralität“. Der Plan sieht vor, den Absatz elektrifizierter Fahrzeuge deutlich zu steigern und bis 2030 etwa 8 Millionen Einheiten pro Jahr zu erreichen (darunter etwa 2 Millionen vollelektrische oder Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge). Das ist zusätzlich zu den 18,1 Millionen Hybridfahrzeugen, die seit der ersten Generation des Prius im Jahr 1997 verkauft wurden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird Toyota bis 2030 etwa 13,6 Milliarden Dollar in die Entwicklung eines Batterieversorgungssystems sowie in Forschung und Entwicklung investieren. Zwei Drittel der Investitionen entfallen dabei auf das Batterieversorgungssystem mit insgesamt 70 Produktionslinien (rund 200 GWh jährlich bis 2030).

Anfang dieses Jahres kündigte Toyota eine Strategie für Elektrofahrzeuge an, die vorsieht, bis 2025 weltweit 70 Elektroautos auf den Markt zu bringen, darunter 15 vollelektrische Fahrzeuge sowie Hybrid- und wasserstoffbetriebene Modelle. Bis etwa 2025 wird jedes Modell der Toyota- und Lexus-Produktpalette weltweit als reines Elektromodell erhältlich sein oder über eine Elektrooption verfügen.

 

Volkswagen: bis 2030 steigt der Anteil der BEV um 50%

 

Bis zum Jahr 2030 will der Konzern im Einklang mit dem Pariser Abkommen seinen CO2-Fußabdruck pro Fahrzeug über den gesamten Lebenszyklus um 30 % reduzieren (im Vergleich zu 2018). Im gleichen Zeitraum soll der Anteil der batterieelektrischen Fahrzeuge auf 50 % steigen, während 2040 nahezu 100 % aller neuen Fahrzeuge der Gruppe in den wichtigsten Märkten emissionsfrei sein sollen. Spätestens im Jahr 2050 will der Konzern vollständig klimaneutral arbeiten. Für die Jahre 2021 bis 2025 hat Volkswagen bereits 73 Milliarden Euro für Zukunftstechnologien vorgesehen, was 50 % der Gesamtinvestitionen entspricht. Der Anteil der Investitionen in Elektrifizierung und Digitalisierung soll weiter erhöht werden. Der Volkswagen Konzern plant den Aufbau einer kontrollierten Batterie-Lieferkette, indem er neue Partnerschaften eingeht und alle Aspekte vom Rohmaterial bis zum Recycling in Angriff nimmt. Ziel ist es, einen geschlossenen Kreislauf in der Batteriewertschöpfungskette zu schaffen, der die nachhaltigste und kostengünstigste Art der Batterieherstellung darstellt. Um dieses Ziel zu erreichen, fördert der Volkswagen Konzern die Batteriekompetenz und reduziert die Komplexität. Dazu führt er bis 2030 ein einheitliches Batteriezellenformat mit bis zu 50 % Kostenreduktion und bis zu 80 % Anwendungsfällen ein. Sechs Giga-Fabriken in Europa mit einer Gesamtproduktionskapazität von 240 GWh bis 2030 sollen dazu beitragen, die Batterieversorgung zu sichern. Der erste Standort in Skellefteå (Schweden) wird von Northvolt AB betrieben. Der Volkswagen Konzern hat gerade weitere 500 Millionen Euro in seinen Premium-Zellpartner investiert und arbeitet mit Northvolt auf einen Produktionsstart im Jahr 2023 hin. Für den zweiten Standort in Salzgitter hat der Volkswagen Konzern gestern einen Vertrag mit dem chinesischen Zellspezialisten Gotion High-Tech als Technologiepartner für einen Produktionsstart im Jahr 2025 unterzeichnet. Gemeinsam werden beide Partner das Volumensegment der vereinheitlichten Zelle im deutschen Werk entwickeln und ansiedeln. Als dritten Standort will der Volkswagen Konzern Spanien zu einer strategischen Säule seiner Elektro-Offensive machen und erwägt, dort die gesamte Wertschöpfungskette von Elektroautos zu etablieren. Als Teil eines größeren Transformationsprogramms würde die Lokalisierung die Versorgung für die geplante BEV-Produktion in Spanien sicherstellen. Der Volkswagen Konzern prüft gemeinsam mit einem strategischen Partner die Option für eine Giga-Fabrik. In der Endausbaustufe am Ende des Jahrzehnts soll das Werk eine Jahreskapazität von 40 GWh-Stunden haben. Außerdem ist vorgesehen, dass die Small BEV Family der Gruppe ab 2025 in Spanien produziert wird. Die endgültige Entscheidung wird von den allgemeinen Rahmenbedingungen und den staatlichen Subventionen abhängen.

 

Volvo: das erste BEV kommt dieses Jahr auf den Markt

 

Bis 2025 will das Unternehmen eine Million elektrifizierte Autos verkaufen und zwischen 2021 und 2025 fünf vollelektrische Modelle auf den Markt bringen. 2025 sollen 50 % des weltweiten Absatzes aus vollelektrischen Autos bestehen, der Rest aus Hybriden. Bis 2030 soll jedes verkaufte Auto vollelektrisch sein. Volvo Cars wird in den kommenden Jahren eine Reihe von Elektroautos auf den Markt bringen. Die neueste Volvo Generation wurde von Anfang an für die Elektrifizierung entwickelt. Die Palette umfasst sowohl vollelektrische Autos und Plug-in-Hybrid-Modelle, als auch neue Mild-Hybrid-Modelle. Das erste vollelektrische Auto, der XC40 Recharge, wurde Anfang dieses Jahres vorgestellt und wird in den kommenden Jahren von einer Reihe von vollelektrischen Autos gefolgt werden.

Alle OEMs haben sich die Elektrifizierung ihres Portfolios auf die Fahnen geschrieben, was bestätigt, dass die Elektrifizierung keine Option mehr ist. Doch auch wenn der Wunsch und die Strategie vorhanden sind, müssen sie aufgrund der Halbleiterknappheit mit Verzögerungen in der Produktion rechnen. Wie lange wird er andauern und wie wird er sich letztlich auf das Produktionsvolumen auswirken? 2022 wird sicherlich kein einfaches Jahr für die Autohersteller.

Quelle: Arval Mobility Observatory , Paris, 4th of October 2021, https://mobility-observatory.arval.com/vehicle-manufacturers-electrification-strategy

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